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Studien

Das Adipositaszentrum Essen beteiligt sich als zertifiziertes Referenzzentrum der DGAV regelmäßig an Studien zum Thema Adipositas und metabolische Chirurgie.

Dabei besteht eine enge Kooperation mit dem LVR-Klinikum Essen, Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie (Prof. Dr. med. Martin Teufel).

Laufende Studien

Entwicklung einer Nachsorge-APP (Entlassmanagement)

Die Befragung beschäftigt sich mit einer App (zur Nutzung am Smartphone oder Tablet), welche nach einer Magen-Operation bzw. Magen-Darm-Operation als Unterstützung angeboten werden soll. Das primäre Ziel dieser Anwendersoftware wäre es, Ihnen den Übergang zwischen dem Krankenhaus und den heimischen vier Wänden zu erleichtern.

Die besagte App könnte beispielsweise über mögliche postoperative Komplikationen informieren. Weitere Funktionen könnten die Kontaktaufnahme mit einem Experten oder die Erinnerung an Nachsorgetermine darstellen.

Teilnahme online: https://ww2.unipark.de/uc/AdipEntlass/

Ansprechpartnerin
Lynik Schüren
lynik.schueren@krupp-krankenhaus.de 

Studienleitung
Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Universität Duisburg-Essen, LVR Klinikum Essen
in Kooperation mit dem Institut für Patientensicherheit, Universitätsklinikum Bonn und
in Kooperation mit dem Alfried Krupp Krankenhaus, Essen

Impulsivitätsbezogene Verhaltensmodifikation zur Reduktion von Essanfällen bei Patienten nach adipositaschirurgischem Eingriff

(Emotionales Essen)

Wer kann mitmachen?
Jeder Patient aus jedem Krankenhaus mit einer bariatrischen Operation (Schlauchmagen, Bypass usw.; Langzeit-Operierte sowie frisch Operierte).

Wie läuft die Studie ab?
Gruppentherapie über einen Zeitraum von acht Wochen vor Ort in der LVR-Klinik in Essen.
Start der neuen Gruppen voraussichtlich: 1. September 2022 

Es gibt aktuelle Belege dafür, dass Veränderungen der Impulsivität an der Entstehung und/oder Aufrechterhaltung von Essstörungen, insbesondere der Emotional Eating Störung (Störung mit emotionalen Essanfällen), beteiligt sind. Die aktuelle Datenlage gibt Hinweise darauf, dass eine impulsivitätsbezogene Verhaltensmodifikation impulsives Verhalten und Kontrollverlust bei der Nahrungsaufnahme regulieren kann. Es ist bislang jedoch ungeklärt, ob eine impulsivitätsbezogene Verhaltensmodifikation bei Patienten nach adipositaschirurgischem Eingriff wirksam ist. Darüber soll die vorliegende Studie Aufschluss geben.

Wir laden Sie zu der Teilnahme an einer Studie ein, bei der wir die Wirksamkeit einer verhaltenstherapeutischen Gruppenbehandlung untersuchen wollen, die speziell auf Impulsivität ausgerichtet ist (eine sogenannte impulsivitätsbezogene Verhaltensmodifikation). Diese Studie wird durchgeführt von der Abteilung für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie des Universitätsklinikums Essen.

Wenn Sie bereits aufgrund einer Adipositaserkrankung operiert worden sind und Interesse haben, an der Studie teilzunehmen, freuen wir uns über Ihre Nachricht.

Ansprechpartnerin
Lynik Schüren
lynik.schueren@krupp-krankenhaus.de 

Studienleitung
Prof. Dr. Eva-Maria Skoda
Alexander Bäuerle

Kontakt

Adipositaszentrum

Alfried Krupp Krankenhaus
Steele
Hellweg 100
45276 Essen

Notfall-Nummer: 0201 805-0

Anfahrt

Koordinatorin
Lynik Schüren
Fachkoordination für Adipositas- und metabolische Chirurgie

Telefon 0201 805-2604
Telefax 0201 805-2628

lynik.schueren@krupp-krankenhaus.de

Sprechstunden und Anmeldung

Kontakt

Adipositaszentrum

Alfried Krupp Krankenhaus
Steele
Hellweg 100
45276 Essen

Notfall-Nummer: 0201 805-0

Anfahrt

Sekretariat
Stefanie Hofmann

Telefon 0201 805-2604
Telefax 0201 805-2628

stefanie.hofmann@krupp-krankenhaus.de

Sprechstunden und Anmeldung