„Meine Lachfalten bleiben“: Ästhetische Korrekturen-Prophylaxe fürs Wohlbefinden
Lena Heynowski weiß was sie will, das ist offensichtlich. Taff, fröhlich, ohne viel Drumherum kommt die Powerfrau souverän an. Und: Sie weiß auch wie sie aussehen will. Seit fünf Jahren geht die 33-Jährige regelmäßig zu Priv.-Doz. Dr. med. Jörg Hauser, Chefarzt der Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie am Alfried Krupp Krankenhaus in Essen und „beugt Kratern und Furchen in ihrem Gesicht vor“, wie sie lachend sagt. Botox und Filler seien für sie „Prophylaxe zum eigenen Wohlbefinden“. Damit ist sie nicht alleine. Laut Deutscher Gesellschaft für Ästhetische und Plastische Chirurgie (DGÄPC) machen hierzulande Behandlungen mit Hyaluronsäure und Botox bereits 40 Prozent aller ästhetischen Behandlungen aus. Tendenz steigend.
„Ich möchte in gar keinem Fall unnatürlich aussehen“, sagt Lena, und betont ausdrücklich, dass „Chiara Ohoven Lippen“ für sie nicht in Frage kommen. Die natürliche Schönheit ist das Ideal. Grund dafür, dass viele Operateure bei der Behandlung über den „Wunsch ihrer Patienten nach Harmonisierung“ sprechen. „Ein eingefrorenes, emotionsloses Gesicht kommt für mich nicht in Frage“, sagt Lena Haynowski, die alle sechs bis acht Monate zur Behandlung der Falten auf Stirn und Wangen nach Essen kommt. „Meine Lachfalten um die Augen? Die bleiben!“
Wer einen Ästhetisch-Plastischen Chirurgen aufsucht, entscheidet sich nicht automatisch für eine Behandlung. Primär geht es darum, erste Informationen einzuholen, sich individuell beraten zu lassen und die Behandlungsmöglichkeiten kennen zu lernen. Dabei hat sich in den letzten Jahren der Trend zu sanften nichtinvasiven Behandlungen fortgesetzt. Grund dafür ist - laut Umfragen - auch der Reiz der sanften Verfahren, die keine unwiederbringliche Veränderung schaffen.
Der Altersdurchschnitt der ästhetischen Kunden befindet sich im stetigen Wandel. Waren in den vergangenen Jahren die Kunden im Durchschnitt um die 40 Jahre alt, bewegt sich die Mehrheit nun in den Dreißigern. Neben der Stärkung des eigenen Wohlbefindens, werden als Motivation eine positive Auswirkung auf die Partnerschaft oder den Beruf angegeben. Für Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Jörg Hauser ein nachvollziehbarer Grund: „Die Zufriedenheit mit dem eigenen Spiegelbild fördert nachweislich die Lebensqualität und steigert das eigene Selbstwertgefühl.“ Veränderungen der Körpersilhouette und des Gesichtes oder eine sichtbare Verzögerung des natürlichen Alterungsprozesses - die moderne ästhetische Medizin könne heutzutage sehr viel leisten. Dabei seien natürliche Behandlungsergebnisse für ihn und sein Team Anspruch und Verpflichtung zugleich. „Ethik und Ästhetik dürfen sich nicht ausschließen“, so der Chefarzt.
Auch DGÄPC-Präsident Dr. med. Torsten Kantelhardt bringt es auf den Punkt: "Jeder sollte sich so ausführlich wie möglich informieren, es geht hier schließlich nicht um einen Friseurbesuch" - auch wenn manche günstigen Angebote das implizierten. Für Lena Haynowski eine Selbstverständlichkeit: „Die Qualifikation der Klinik und das Vertrauensverhältnis zum behandelnden Arzt sind sehr wichtig“, sagt sie, „ich fühle mich hier seit fünf Jahren optimal beraten und bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden“.
Mehr erfahren: <link>Klinik für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie, Handchirurgie am Alfried Krupp Krankenhaus in Essen
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