Mit Dampfwolke in die Zukunft

Am Freitag, den 14. Februar, wird es um 10 Uhr zu einer geplanten Dampfentwicklung über dem Ärztehaus in Rüttenscheid kommen. Der Grund dafür ist ein Prozess Namens „Quenchen“.

Beim "Quenchen" wird Helium abgelassen, das zur Kühlung des Magneten eines MRT-Gerätes verwendet wird. Dadurch entsteht eine weiße Dampfwolke über dem Dach des MVZ, diese ist jedoch ungefährlich.

Anschließend kann das alte Gerät sicher abgebaut werden. So wird Platz für das neue 1.5-Tesla-MRT MAGNETOM Altea geschaffen. Dieses bietet eine höhere Auflösung der Bilder, schnellere Scans, detailliertere Darstellung der Weichteile, sowie KI für die bessere Bildverarbeitung. Zudem ist die neue Generation des MRT leiser und bietet den Patienten mehr Platz.

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