Höchste medizinische Professionalität zeichnet unsere Kliniken in Essen-Rüttenscheid aus. Im Krankenhaus selbst wurde bei der architektonischen Gestaltung viel Wert auf Ruhe und Komfort gelegt, um auch auf diese Weise den Heilungsprozess zu unterstützen.
Von der optimalen medizinischen Behandlung, über die pflegerische Betreuung bis hin zur modernen und komfortablen Gestaltung der Räume ist im Alfried Krupp Krankenhaus in Essen-Steele alles auf die schnelle und gute Genesung der Patienten ausgelegt.
Das Ärztehaus in Essen-Rüttenscheid bietet Patienten eine fach- und sektorübergreifende Versorgung. Fachabteilungen des Krankenhauses sowie Fachärzte als Mieter sind hier untergebracht.
Die Mitarbeiter der Abteilung veröffentlichen regelmäßig informative Artikel und wissenschaftliche Beiträge zum Behandlungsspektrum der Elektrophysiologie.
Hier finden Sie aktuelle Publikationen als Link oder Download.
Herzrhythmusstörungen sind eine ernstzunehmende Erkrankung. Betroffene bemerken häufig Herzstolpern, Herzrasen, Schwindel, eingeschränkte Leistungsfähigkeit, innere Unruhe oder Brustschmerzen. An der häufigsten Herzrhythmusstörung, dem Vorhofflimmern, sind laut der Deutschen Herzstiftung rund 1,8 Mio. Menschen in Deutschland erkrankt. Bei der Behandlung hat sich ein spezieller Eingriff, eine sogenannte Ablation bewährt. Im Alfried Krupp Krankenhaus erfolgt die Ablation – in einem der modernsten elektrophysiologischen Katheterlabore Deutschlands – besonders strahlungsarm.
Wenn die Herzvorhöfe „flimmern" können elektrische Fehlimpulse aus den Lungenvenen die Ursache sein. Wie die Herzrhythmusstörung behandelt werden kann und warum der Arzt dabei gewissermaßen zum Elektriker wird, erklärt unser Beitrag.
Durch elektrophysiologische Verfahren ist es möglich, Patienten mit allen Formen von Herzrhythmusstörungen, insbesondere Vorhofflimmern und –flattern, sowie lebensbedrohlichen schnellen Herzrhythmusstörungen erfolgreich zu behandeln.
Zu den modernen Operationstechniken am Herzen gehört im Alfried Krupp Krankenhaus das Einsetzen eines sogenannten Vorhofohr-Occluders. Bei den Patienten soll das kleine Schirmchen einen Schlaganfall verhindern. Als eine der Ersten in Deutschland setzt die Klinik für Kardiologie, Elektrophysiologie, Gastroenterologie und Intensivmedizin dabei einen neuen Occluder ein, den „LAmbreTM Occluder“.